Atemberaubender Nebelmeer-Blick zur Kuppenrhön
Mensch, haben wir ein Glück, hier zu wohnen, wo andere ihren Urlaub verbringen. Das kommt unserer Leidenschaft für die Fotografie total entgegen. Jeden Tag mache ich vor dem Frühstück unsere kleine Gassi-Runde mit unserem Cockerspaniel. Und natürlich hänge ich immer meine Kamera um den Hals. Denn nach ein paar hundert Metern öffnet sich unser Wohngebiet mit einem atemberaubenden Blick über die Vogelsberger Hochebenen bis zur Kuppelrhön.
Inversionswetterlage mit Farbenspiel und Sonnenstern
An diesem Morgen lag ein dickes Nebelmeer vor mir. Nicht einmal die Wasserkuppe und die Milseburg waren aus dem Nebel zu erkennen. Die Sonne war bereits aufgegangen und tauchte das Nebelmeer in ein Spiel aus weiß-orangen Farben. Der leicht bewölkte Himmel in den frühen Morgenfarben verstärkte dieses faszinierende Naturphänomen einer Inversionswetterlage, die man hier im Spätsommer oft bewundern kann. Aber diesmal war es besonders beeindruckend. Da der Blick 20 Meter höher auf 640 Metern über dem Meeresspiegel eine noch bessere Fernsicht bot, musste ich mal wieder den etwas steilen Aufstieg von 20 Höhenmetern bewältigen.
Fotografenglück
Außer Atem angekommen, wurde der Anstrengung mit wunderbaren Fotos belohnt, wie schon oft zuvor. Es ist einfach großartig, morgens ein solches Naturschauspiel erleben zu dürfen. Die Luft, der Morgentau und die Stille, gepaart mit diesem Fernblick über das Nebelmeer, machen einfach glücklich. Wie schön, dass ich ein so tolles Hobby habe, um dieses Naturschauspiel für andere fotografisch festhalten zu können. Das Frühstück hat dadurch noch besser geschmeckt.
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