
Man kann den Herbst schon spüren
Der Herbst ist da, und im Hohen Vogelsberg erwacht die Natur zu seinem immer wiederkehrenden Farbspektakel. Die ersten Anzeichen dieser zauberhaften Jahreszeit sind nicht zu übersehen.

Der Herbst ist da, und im Hohen Vogelsberg erwacht die Natur zu seinem immer wiederkehrenden Farbspektakel. Die ersten Anzeichen dieser zauberhaften Jahreszeit sind nicht zu übersehen.

Wenn du jedoch unterwegs bist und mit deinem Handy fotografieren möchtest, kann es eine Herausforderung sein, professionellere Bilder zu erzeugen. Doch keine Sorge, wir haben einige Tipps für dich, wie du beim Wandern oder spazieren gehen im Vogelsberg noch beeindruckende Fotos mit nach Hause nehmen kannst.

Das Wetter im Vogelsberg kann oftmals sehr launisch sein, aber für passionierte Fotografen gibt es immer noch Möglichkeiten, die Schönheit unseres Vulkan für diesen Blogbeitrag festzuhalten.

Momente der Ruhe und Erholung am Ober-Mooser See. Ein Fotowalk mit Schwäne, Enten Störche, Silber- und Graureiher an einem Spätsommertag im September.

An diesem Morgen lag ein dickes Nebelmeer vor mir. Nicht einmal die Wasserkuppe und die Milseburg waren aus dem Nebel zu erkennen.

Die Magie der Goldenen Stunde und der Blauen Stunde in der Landschaftsfotografie ist unbestreitbar. Doch es gibt eine Zeit, die oft übersehen wird, wenn es um beeindruckende Aufnahmen geht: die Mittagszeit.

Das Wetterphänomen der Inversionswetterlage ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das regelmäßig im Hohen Vogelsberg zu bewundern ist. Die malerische Landschaft verwandelt sich während solcher Ereignisse in ein mystisches Märchenland aus Nebel

Wir machten uns gestern Abend auf, den herrlichen Sonnenuntergang zu fotografieren. Eisige Kälte von minus 7 Grad ließ uns allerdings beschließen, diese von den schneebedeckten Feldern vor der Haustür zu schießen.

Handyfoto-Tipp am Aussichtspunkt Herchenhainer Höhe. Ja, ein Foto kann eine Geschichte erzählen, wenn man einige wichtige Punkte beim fotografieren beachtet.